Unsere Vereinsgeschichte
Walter Bötschi gründete 1975 zusammen mit einigen gleichgesinnten Personen die Vereinigung kleiner Menschen mit dem Zweck des Zusammenschlusses aller kleinwüchsigen Personen der Schweiz und dem benachbarten Ausland.
Als Pate stand die Vereinigung kleinwüchsiger Menschen von Deutschland zur Seite. 2001 wurde die ‚Vereinigung kleiner Menschen‘ in ‚Verein kleinwüchsiger Menschen‘ umbenannt.
Unsere Mitglieder
Aktivmitglied kann werden, wer die Körpergrösse von 150 Zentimeter nicht erreicht.
Alle übrigen Personen können als Passivmitglied beitreten bzw. den Verein als Gönner unterstützen. Der Verein wird weder vom Staat noch von anderen Organisationen finanziell unterstützt
Unsere politische Haltung
Wir sind politisch und konfessionell neutral.
Wir unterstützen alle Parteien und Organisationen, die sich für behinderte Menschen einsetzen. Gesamtschweizerisch vertreten die ‚Agile‘ (Behinderten – Selbsthilfe Schweiz) und die ‚Pro Infirmis‘ die berechtigten Interessen vor den Bundesbehörden in Bern.
Unsere ethische Haltung
Wir befürworten eine massvolle Gentechnik, die dazu dient, die Lebensumstände der Kleinwüchsigen zu verbessern. Eine Gentechnik aber, deren Ziel es ist, nur noch perfekte Menschen heran zu züchten, lehnen wir strikt ab. Wir möchten uns in Zukunft nicht rechtfertigen müssen, warum wir überhaupt noch leben.
Der VKM verurteilt und bekämpft das sogenannte „Zwerge werfen“, bzw. andere diskreminierende Aktionen, wie es vor allem in Grossbritannien, Australien etc. noch als Volksbrauch ausgeübt wird.
Eltern kleinwüchsiger Kinder
Eine Interessengemeinschaft von Eltern mit kleinwüchsigen Kindern ist zur Zeit in der Schweiz nicht vertreten.
Ansprechpartnerin (mit Unterstützung des deutschem BKMF e.V bzw. LKMF-BW e.V.) kann beim Vorstand erfragt werden, dennoch sind Eltern/Familien mit kleinwüchsigen Kindern im VKM herzlich Willkommen.
Partnerverein in den französischen Kantonen
ASSOCIATION ROMANDE DES PERSONNES DE PETITE TAILLE